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Akustische Wellen

 

 
„Höret See“ am Schömberger Stausee
 
Nicht nur ein Wortspiel ist „Höret See“, sondern eine Präsentation besonderer Art, von vielfältiger Breite vor naturbelassener Kulisse für ein badendes, Erholung und Erfrischung suchendes Publikum.
 
Schömberg. Alles spielte sich bei brütender Hitze und sengender Sonne neben und auf dem Wasser des Schömberger Stausees ab. Als die Jugendkapelle der Stadtkapelle Schömberg am Ufer vor dem Staudamm mit „La Mourisque“ Töne und Akkorde über den See schickte, war es mehr als nur musikalische Unterhaltung, denn es entstand ein zusammenhängendes Klanggefüge, begleitet vom Widerhall zahlreicher akustischer Wellen.

 Wie ein zarter Teppich überzogen die Töne Wasser und Strand des Stausees. Naht- und Pausenlos verlief das Programm. Nach der „Frozen Broiler Band“ der Jugendmusikschule las Nadine Braun von der Realschule Schömberg die Fabel „Rabe und Fuchs“. Dann folgte das „Ensemble abseits“ der Jugendkapelle, gefolgt von einem Klarinetten-Ensemble der Jugendmusikschule. So boten Stadtkapelle, Jugendmusikschule und Realschule ein einstündiges abwechslungsreiches Programm, bei dem die „Wasserstraßenmusik“ auf Booten der „Stausee-Flotte“ besondere Aufmerksamkeit verdiente. Zuschauer wie Zuhörer kamen dabei gleichermaßen auf ihre Kosten, denn das Klangprojekt „Höret See“ aktivierte die Sinne. (Siegfried Seeburger - ZAK)

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